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Monthly Archives: Mai 2009

…befindet sich in meinem köpfchen. fotografie scheint mangelware, man widmet sich gerner pc und der chemie.

immerhin ist einem schon zu augen bekommen, dass 1 mol gas ein volumen von 22,41 L einnimmt, das ganze dann doch nur bei normalbedingungen (druck p = 1,013bar; temperatur T = 0°C).

ein wenig ruhe kehrt ein.

foki bekam gestern seinen altneuen server, ein schönes dingens. 8 lüfter lassen ihn bei betrieb erscheinen, als würde er jetzt und dann abheben. 2x xeon 3,06GHz, ram 3GB, 4000 tonnen schwer. bild leider unscharf…

foki freut sich sichtlich darüber…

foto gespickt mit noch mehr unschärfe, haha!

bis bald!

wie ist die bildqualität der letzten beiträge, ist die ladezeit akzeptabel?

herzlichen dank für dein feedback,

der etwas müde mm

(1 comment)

…fallen einem die augen zu. interessant an dieser tatsache erscheint, dass aus einer laune heraus eine tat entsteht. mehrere beispiele:

  • man ist wütend – man schreit
  • man ist hungrig – man isst
  • man ist faul – man legt sich hin
  • man ist glücklich – man lächelt
  • man ist mann – man hat was hängen
  • man hat lust – man macht
  • man will wohnen – man baut sich ein haus
  • man hat angst – man duckt sich
  • man will spaß – man hüpft
  • man will waschen – man besorgt sich einen hochdruckreiniger

es gibt hunderte solcher beispiele, denkt mein hirn. es entstehen also taten aus gewissen launen heraus – das gefühl spielt an dieser stelle eine rolle. bemerkenswert. alltäglich betrachtet spielen diese zusammenhänge indirekt eine überaus große rolle!

wieso denkt der mensch, wieso denkt das tier? – wie fühlt der mensch, wie fühlt das tier? mensch/tier – wo sind die zusammenhänge? gehen, krabbeln, kriechen – fortbewegung!

zu viel input!

pow wow!

(1 comment)

…am heutigen freitag abend zwecks alternativer zimmerbeleuchtung…

?!

ein wenig aprilwetter am heutigen tage scheint sich einzustellen – regentropfen vom himmel, sonne zwischendurch – die temperaturen schmeicheln aber trotzdem dem gemüt jedes einzelnen. so sitzt man noch hier in der wohnung und beschäftigt sich mit universitärem, für zwischendurch eine ballade…

LUDWIG THOMA

Gräßliches Unglück

Im Wirtshaus sitzt der vater,

Die Mutter im Theater,

Sie schwelgt im Kunstgenuß.

Die Tochter, unschuldsreine,

Liest still beim Lampenscheine

Den Simplicissimus.

Wie alle höh’ren Töchter

Hat sie nicht der Geschlechter

Verschiedenheit gekennt.

Doch als sie dies gelesen,

Ist alles futsch gewesen,

Was man moralisch nennt.

Sie ließ den Storchenglauben

Wohl über Nacht sich rauben,

Und sonst noch mancherlei.

Sie las vergnügt die Witze,

Verstand die frechste Spitze,

Und wußte, was es sei.

Als dies Mutter ahnte

Und ihr das Schlimmste schwante,

sprach sie nicht einen Ton.

Sie schloß in ihrer Kammer

Sich ein, mit ihrem Jammer

Und einem Bariton.

Noch tiefer ist gesunken

Der Vater. Schwer betrunken

Holt er sich bald die Gicht.

Wie war er gut katholisch!

Jetzt ist er alkoholisch!

Bis daß sein Bierherz bricht.

Er geht nicht mehr von hinnen,

Poussiert die Kellnerinnen

Vor Gram und Überdruß.

Und wer hat das verschuldet?

Der, den man leider duldet,

Der Simplicissimus!

nicht nur im naturhistorischen museum gabs gestern fische, auch der schwarzenbergplatz wurde durch einen himmelsfisch geschmückt…

glück auf!

(4 comments)

…war man mit roman am nachmittag. fischi fischi fischi…

dieser illustre fisch hat einen harten knochenpanzer, ein wahrlich einzigartiges lebewesen. im querschnitt fast quadratisch, flossen die komplett durchsichtig sind, fühler die an eine schnecke erinnern – seine schwanzflosse gleicht einem fächer…

roman begutachtet – etwas skeptisch – diverse funde aus zeiten, an welche man nicht mal im traum denken würde…

ganz eindrucksvoll stellt sich dies stück nadelholz dar – verkieselt soll es sein. konsistenz jetzt wie stein…

um 20 uhr 45 zog es dann meiner einer ins haydn-cinema, star trek stand am programm. ein wahrlich nicht schlechter film, etwas mitreißend gestaltet. drama, action, sogar ein wenig comedy wurde auf die leinwand geworfen – man genoss.

an diesem punkt wünsche ich allen außerhalb meiner wohnung eine herrliche nacht inklusive erholsamen träumen!

mm

…verbrachte man mit philips & roman am donaukanal…

man saß ein wenig, plauderte über dieses und jenes – so verging die zeit in angenehmer weise. meiner einer war heute eher der stille verfallen, reizüberflutung machte sich teilweise breit.

ein paar bildchen…

roman war für ein shooting leider – in diesem moment – nicht zugange. dafür hielt philips die von uns nicht weit entfernten sitzer fest…

von roman nur übrig – sein supertolles not-cellular…

eine gute nacht wünscht der müde mm

…ecke zieglergasse, da wartete man gestern auf den 49er. 00:12, das eigentümliche wartehäuschen steht einsam und allein…

noch nie zuvor gesehen, ein kinderwartehaus – direkt vor einem spielwarengeschäft. eine gute idee meines erachtens, lachenswert jedoch am ersten anblick.

ein kindlein sitzt im häuschen ganz still und stumm…

mein idol-ich

…lässt es sich meist gut speisen. gestern wies das wiener an der panade jedoch erhebliche mängel auf. oben kross (wie es sein sollte), unten leider einen hang zur fettsucht und das schlimmste an der ganzen sache: sie hielt nicht am schweinernen. dafür leiß der kartoffelsalt keine wünsche offen.

das bier dazu schmeckte – wie immer – köstlich…

wenn auch das anschließende quartett im zweier-spielmodus ordentlich viel zeit verschlang. gewinner gab es keinen – turbomaschinen sei dank.

heut gestaltet sich das wetter anscheinend nicht so dienlich wie am gestrigen tag, somit verbringt man zeit mit ein wenig lernerei und dem neuen onlinespielzeug – von welchem ich möglicherweise später berichte.

einen schönen tag wünscht man,

der mm