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Monthly Archives: Januar 2010

…bin ich mir mit etwas gefahren. warum und wie? kein plan!

atv nachrichtenvorschau: “…nirgendwo in europa wird so viel gesoffen und geraucht wie hier bei uns in österreich…hohe selbstmordrate bei österreichs teenagern – obwohl (OBWOHL) vater staat eine menge geld für unsere jugendlichen ausgibt.” wo ist der fehler? jeder darf selbst raten, das machts lustiger.

lustig waren auch foki’s brillengläser am gestrigen huschikalten abend. im hawelka sind sie dann gnadenlos angelaufen…

<3

im fotolabor gibts bekanntlich rotes licht. ich mag es nicht wenn es beim tippen unter meinem zeigefingerfingernagel brennt. ich benötige salbe. man verschreibt sich auch furchtbar oft.

wenn das belichtete papier schwimmt…

jedenfalls ist man sich sicher, dass man genug geld in die österreichische jugend investiert – das beruhigt schon mal unheimlich! danke, vater staat!

eigentlich auch nicht schlecht wenn alle saufen – gut für die getränkewirtschaft! na dann prost!

(hintersdorf – waldpark – bei wien)

weiß wie schnee – kann man sagen.

glatt ists!

aufpassen!

(2 comments)

gestern nacht – etwa 1 uhr. auf 3sat gabs das wissensjournal nano. nun, es gab in der sendung einen beitrag, in dem es um folgendes ging… ich zitiere:

Ganz ohne Gentechnik hält Mais mehr Salz aus
Klassische Züchtung machte Zea mays resistenter
Durch klassische Züchtung haben Forscher um den Agrarwissenschaftler Prof. Sven Schubert Mais gezüchtet, der gut auf salzigen Böden gedeiht.Die Forscher zogen aus einem Ausgangstamm, der Natrium aus Wurzeloberfläche und Spross fernhält, zunächst Linien, die die Ionen noch besser fernhalten konnten. Diese kreuzten die Forscher mit anderen Linien, die trotz eines salzreichen Bodens gut wachsen. Bei ihnen arbeitet das Enzym Protonen-ATPase trotz Natriums noch gut genug, dass die Zellen nicht versauern, sondern sich vergleichsweise normal strecken können.
Mit Gentechnik hätte er das Ziel nicht erreicht, schätzt Schubert: “Mit der Gentechnik ist es nur möglich bestimmte Gene einzukreuzen. Mit unserem Ansatz ist es möglich, komplexe physiologische Merkmale zu erfassen, die die Salzresistenz verbessern.”

auch der beitrag befindet sich auf der internetseite von 3sat, nämlich genau hier. lange rede, kurzer sinn. die firma pioneer stellt maishybriden her, welche salzresistenter sind. dabei fragte man den netten herrn in der sendung:

“haben sie denn den mais schon einmal probiert?”

antwort:

“nein!” – und ein schmunzeln.

also bitte, meine damen und herren forscher – so nicht.

gi-ga-gack

gestern, den 21. jänner 2010, also den 21.01.2010, war internationaler jogginghosentag. ich natürlich auch mit dabei! die jogginghose ist wohl das meist benützte kleidungsstück in meinem jetzigen leben. ich liebe sie!

haha… toller tragestil – wie ich finde. sieht auch immer schick aus, hose in den socken. hält auch ordentlich warm. das ist gut bei diesen miesen temperaturen draußen!

heut abend mit dem phil im bendl, ein schöner abend wie ich finde..

und noch ein foto von mir…

jetzt aber husch in die heia, damit morgen keiner blöd aus der wäsche guckt!

n8

gertraud traut sich…

sie stolziert am heißen pflaster im MQ – schätze mal pralle nachmittagssonne. wo sind die adler?

gott sei dank lag nicht viel verpackungsmaterial um-ein-ander. da-rüberseigen müsst sie sonst, die gertraud. gertraud ist ein schöner name. traudi, traudl, trudl, gerti – traudi, geh trau di.

jedenfalls geht die gertraud spazieren, und das ist ja bekanntlicherweise gut für die muskeln. muskeln haben nicht nur tauben, auch wir menschen sind mehr oder weniger gut damit ausgestattet. wir können auch gehen – wir menschen. gehen können wir ganz ordentlich, zumindest die meisten von uns. eigentlich erstaunlich, da der fuß ja ansich keine große fläche bietet, im gegensatz zur körperhöhe. rein technisch betrachtet: ein wunderwerk. ausbalancieren, das ist im einfachsten fall eine differentialgleichung zweiter ordnung. diese hat unser hirn bei standbetrieb und bei jedem schritt, außer im sitz- und liegebetrieb, zu lösen.

ich wusste garnicht, dass wir menschen differentialgleichungen so schnell lösen können – nämlich unterbewusst! und noch dazu live verschiedene regelungsvorgänge ausführen! will man sich das nötige know-how für unterbewusstseinsunabhängige problemstellungen aneignen, so dauert dies monate.

nun. ende

weiteres dazu hier…

quelle: dubistterrorist.de

ein wunderschönes radl heut gesichtet…

lernen, lernen, lernen!