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Monthly Archives: November 2010

…zauberte – seinem namen alle ehre – fix einen kalbsbraten auf den tisch. wobei, ehrlich gesagt, zauberte er in mehreren stufen.

1. stufe: kalbfleisch in eine auflaufform zaubern und gemüse zugeben. während des bratvorgangs auch noch wein hinzuzaubern.

2. stufe: weitere zutaten essfertig zubereiten und alle speisen auf einen teller zaubern.

na dann mahlzeit!

ein gedanke am heutigen tage:

sollte rücksicht nicht besser aufsicht und auf- umsicht heißen?!

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…im Billa kuehlregal. ich glaub die brauchen die muetze nicht wegen der kaelte im regal, sondern wegen ihrer schein-unschuldigkeit. i think they’ve to hide!

police!

mehl, ei, salz, oel, wasser – teig. kneten 123 – teig, oh eile herbei. ein bisschen hack angebraten, zwiebel auch noch… in den teig eingelegt und ausgestanzt > fertig sind die eigens kreierten hackzwiebelnudelteigtaeschchen! das letzte wurde komisch…

rahm, kaese, wasser, gewuerze – kaesesoße…

njam!

Baby Born kann scheißen.

…den seifenausnutzungsgrad:

  • Vs … volumen der verbrauchten seife
  • Ak … mit seifenschaum benetzte körperoberfläche

(4 comments)

…da liegt der zwerg begraben!

beginnt man über die lagerung von zwiebel und kartoffel nachzudenken, so werden unweigerlich etliche frage aufgeworfen. wo? und warum?

der stiegenaufgang – wie der name schon sagt – es geht bergauf. meist befindet sich oben speicher oder boden. die zwiebel fühlt sich am stiegenaufgang pudelwohl in ihrer schale. nebenbei – man trägt heute den zwiebellook, wie es uns die liebe zwiebel vormacht. die kartoffel hingegen pfercht sich selbst in ein enges und hauchzartes schalenkostüm. bei zu viel licht beäugt sie ihre umwelt ganz genau. sie hängt dann ihre augen weit aus ihrem kostüm nach außen und begutachtet vielleicht sogar die neben ihr lagernde zwiebel.

der stiegenabgang – das gegenstück zum stiegenaufgang. charakteristisch hierbei – es geht bergab. oft fühlt sich gerade die kartoffel an diesem ort besonders wohl. es ist trocken, dunkel, sie kann sich hier gut hinlegen und schlafen, ganz ohne die augen zu öffnen. die zwiebel – von unkomplizierter natur – fühlt sich hier ebenso zu hause wie am aufgang. kühl mag sie es gern, dort kommt ihr zwiebellook so richtig gut zum einsatz.

das eben behandelte thema kommt nicht von ungefähr. vielen menschen geht die angesprochene lagerungsthematik ausgesprochen  nahe – grandiose emotionen kommen hoch und das verstehen der zwiebel und kartoffel wird als grundstock zum dasein angesehen.

bild 1: die zwiebel in freier wildbahn – hat sich in schale geworfen.

bild 2: die kartoffel in ihrer nicht mehr ursprünglichen erscheinungsform – herr und frau puffer.

ein bericht von m&r.

(1 comment)

und siehe da – eine geburtstagsfeier!

der preis ist hoch für ein bild, welches sofort nach dem einstecken des speichermediums in den kartenleser am bildschirm betrachtet werden kann. der bildermacher hat sich herumzuquälen mit weißabgleichen, raw vs. jpeg, helligkeit und kontrast, sättigung und vignettierung, linsenkorrekturen, etlichen digitalen hilfen, und vielem mehr. 

dabei ist es so einfach. film in eine kamera – welche denselbigen auch aufnehmen kann – fotos schießen, film entwickeln lassen, negative scannen, bilder ansehen – ohne zu korrigieren!

inklusive eingebauter natürlichkeit der farben…

phantastisch!