Skip navigation

Monthly Archives: August 2012

liebes oesterreich, die naechsten drei wochen wirst du ohne uns zurechtkommen muessen, denn wir setzen (nicht nur, aber auch) unsere gebeine auf andere gefilde. die usa und auch canada werden uns in dieser zeit sicherlich hervorragend beheimaten, bis dass du uns abermals empfangen darfst – in erneuter frische und bis oben hin mit erlebnissen gespickt… auf bald!

station nummer 1 | ring ring – ist da noch jemand?

station nummer 2 | 1809 erbaut – noch immer bewohnt.

station nummer 3 | das erste wiener bautyfarm hotel – hat schon zu.

station nummer 4 | alte wienerlinien tram – infos von damals.

…was aus einem stueck holz nicht alles werden kann!? – geburt.

nummer 1:

sehr informatives informationsmaterial am bahnsteig der wienerlinien u6 josefstaedter straße…

es sind demnach also alle bullen emotional verkrueppelte vollspackos. alle = jeder, ohne ausnahme. interessant erscheint, dass diese nachricht wohl von einem deutschen staatsbuerger (bzw. der verfasser zumindest einige zeit in der brd verbrachte) verfasst wurde. indizien:

  • bullen
  • vollspackos

augenscheinlich ist dem nachrichteninstallateur schlechtes mit den „bullen“ widerfahren! was es wohl war? ob der (moegliche) brd-ianer aktuell probleme mit oesterreichischen polizisten hat, oder dies die verarbeitung von altlasten aus seiner heimat ist?

auffaellig ist auch, dass ich hier von einem maennlichen mann ausgehe, es jedoch genauso eine daemliche dame gewesen sein koennte – die schrift moege darauf hindeuten… bitte entschuldigen sie die bisher angewandte gender-unsensitivitaet, erscheint heutzutage nicht mehr angemessen.

nummer 2:

rezept…

man nehme ein bereits geleertes nutella-glas, befuelle es spaet abends mit angenehm kuehler vollmilch (3,5% fett – pasteurisiert), betanke dann mit genau dieser milch ein lebewesen (natuerlich waere es auch moeglich eine statue jeglicher art zu betanken, jedoch bringt der genussvolle, lebewesentliche betankungsvorgang mehr lust) und lasse anschliessend das glas ueber nacht bei raumtemperatur verweilen. frueh morgens laesst sich schon das oben dargestellte szenario vorfinden, an welchem man durch verlaengertes hinsehen sowie nichtreinigen des glases noch lange freude empfinden kann.

viel spass beim nachmachen!

jetzt nicht unbedingt den mc d. – nein – eher die schwarzweissfilme, deren entwicklungsprozess und dessen anwenderin. der film belichtet mit licht welches den weiten weg vom objekt, durch das objektiv hindurch, schlussendlich den filmstreifen erreichend, aber sowas von garnicht scheut… am film angekommen die chemischen prozesse – gefolgt von noch mehr chemie, sodass schlussendlich die abbildung fuer die ewigkeit sichtbar gemacht wird. > erfolg <

driving the mercedes like a boss – thanks for the ride!

most beautiful…

die „poidi“ kocht beim kirchenwirt auf und ist dabei extremst verliebt, zumindest bei der suppenzubereitung – nachsalzen impossible.

die kirche gleich daneben bietet schoenes gewoelbe, alt und granit, steinmetz-anmerkungen inklusive.

die quelle des lebens fuer das geliebte eigenheim, interessant – wasser ist zum waschen da!

opa im wald. super!

das wars dann schon wieder fuer heut – guten abend!