Skip navigation

Monthly Archives: April 2013

heute gab’s viel zu besorgen, angefangen von lebensmitteln ueber sonnenbrille bis hin zu rucksack und handtasche. anscheinend gab gott heute die produkte fuer uns frei, sodass wir sie praktisch auf anhieb bzw. zufall finden konnten. weiters hatte das heimwerkerparadies obi sicherungen und pelargonien fuer uns bereitgestellt. abgehakt.

1. oelwechsel vollziehen und dabei schwarze sommersprossen verpasst bekommen

2. ein feuer entzuenden

3. die blueten bewundern

4. abwarten, bis sich das feuer legt um dann das fleisch ueber der glut zu bereiten

5. beetbewaesserung durchfuehren

6. dem nachbarhaeschen seine aufmerksamkeit schenken

7. darts spielen

8. schluss.

heute mal im unihof sitzen und grillkaesekrainer plus bier geniessen – dank dem spender!

ausserdem gibt’s was zu feiern: blogeintrag 888 ist soeben erreicht. phantastisch!

…ist es, im laboratorium zu essen und zu trinken. ein grosses danke an hias den spender, welcher heute mit einer ladung krapfen zum fruehstueck die gesamte mannschaft staerkte! wie hiess es damals in der werbung: „ein leerer magen studiert nicht gern!“

hinter/unter dieser kleinen kapelle befindet sich der friedhof der namenlosen. die meisten begrabenen sind ertrinkungsopfer, welche entweder von der donau angeschwemmt wurden – daher die identifizierung eine schwere war – teilweise gekennzeichnet durch ein taefelchen „namenlos“; oder aber wie am naechsten bild zu sehen auch namentlich bekannte personen, welchen gar schlimmes widerfahren ist.

die graeber sehen wie richtige ruhestaetten aus, alt eingesessen und gemuetlich – man kann foermlich die ruhe an diesem besonderen ort spueren.

danach entdeckte man – hier, bitte sehen sie hin – eine produktpipeline der omv rueber in die lobau, zum tanklager.

super!

sehr unterhaltsam, aeusserst spannend | mademoiselle populaire.

bald! die ersten baeume druecken „schon“ die blaetter aus ihren aestchen heraus.

die abendsonne geniessen. die arbeit ist fuer heut getan, wenn auch nicht fertig. dennoch bot der karlsplatz fuer eine kurze zeit ein schoenes umfeld, sodass der genuss dann schlussendlich doch noch kam. sehr wichtig an tagen an denen man ohnehin schon das gefuehl hat, man wuerde nie und nimmer „fertig“.