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Monthly Archives: April 2014

es ist so unglaublich interessant auf menschen anderer kultur zu treffen. herr lagat aus kenya bereichert meinen alltag jeden tag ein wenig mehr. ich hoffe ihm dafuer etwas zurueckgeben zu koennen. wundervoll!

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…sieht man angeblich nicht ins maul. zahlt man allerdings einen euro (€1.-) dafuer, bedarf es einer aeusserst genauen betrachtung! begutachtung bestanden.

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eine kleine runde um wien soll der liebe mercedes heute mit uns dreh’n. bis hin zur burg greifenstein – welche sich recht geschlossen verhaelt. darum eine kleine pause am hiesigen baenkchen.

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…mit fast direktem blick auf die burg…

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na gut. weiter zur donau – sie ist nicht so schuechtern.

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pusteblume!

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hinaus, hinaus – in die weite welt der au. die au bietet so vieles, was einem die stadt nicht direkt geben kann. frische luft, getier und das viele gruen. …oder auch gelb.

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wenn ein fahrrad unter den hintern geschnallt wird, dann kommt die bewegung nicht zu kurz. dem organismus tut’s gut!

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weiter geht’s zum kuehlen nass, wo so manches gruen noch viel gruener erscheint.

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so vieles gibt es zu erkunden – augen auf!

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allein ist man nie!

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ist es sicher? nein! okay!

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grosse freude empfindet ein osternestchen, wenn es sich im garten verstecken darf. also auf ins gruene, um die nesterl im gestruepp unterzubringen.

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auf die plaetze, fertig, los! 1. platz: oma. ihr ‚osternesterlsuchradar‘ funktioniert wie in jungen jahren!

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der 2. platz geht an opa. er hatte viel spass beim heiss-kalt-spiel.

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papa hingegen stoeberte selbststaendig sein nestchen unter den fichten auf – still und heimlich.

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zu guter letzt erblickte mama – die osterhaesin persoenlich – ihr gut verstecktes geschenkkoerbchen.

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was fuer eine freude!

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das eine antiquiert

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das andere modernisiert

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ist das erste halbe jahr mal um – also die zeit des kerns im wasserglas – geht’s rapide aufwaerts. die kraeftige wurzel durchdringt leicht das substrat und dem pflaenzchen kann man regelrecht beim wachsen zusehen. toll!

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so weit ist’s garnicht bis zur ruine da draussen – irgendwo da nach st. poelten – von wien her kommend. drum, hin. aber achtung: offen ist die ruine erst ab dem 1. mai. wir wussten das nicht und mussten deshalb den waghalsigen ‚rundweg‘ aussen herum bezwingen. beschwerlich aber schoen. definitiv fruehling!

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