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in der dusche hat man oft die besten gedanken. fuehrend ist da wohl die toilette, aber in der dusche geht es auch gut.

jedenfalls: die ohnmacht der politik ist sehr gross. was bringt eigentlich da noch eine farbe. blau, gelb, gruen, schwarz. jetzt tuerkis. obwohl man ja eigentlich die tuerken gar nicht mag. wie dem auch sei; die farbe soll dann gewissen prinzipien eine anschauliche, greifbare note geben. die einen sind fuer auslaender, die anderen dagegen. die einen sind fuer den ausbau des kindergartenangebots, die anderen dagegen. die einen sind fuer tagfahrlicht, die anderen dagegen. ja, so stellt sie sich dar, die politik. grundsaetzlich muss dann gesagt werden: ’sind ja auch nur menschen, diese politiker.‘

menschen mit einer gewissen gesinnung, mit neigungen, gefuehlen, wuenschen; mit allem, was zu einem menschen gehoert. doch ist die politik – und damit auch die am spielfeld versammelten spielfiguren – auch nur eine marionette der wirtschaft. die wirtschaft versorgt die menschen mit dem, was sie brauchen. nahrung. elektronik. gartenzeugs. bankgeschaeft. das alles is dermassen gross geworden, dass wir es uns kaum noch anders vorstellen koennen. der westen. nicht mehr so wild, aber immer wilder.

lasst uns sehen, wo es hinfuehrt.

in diesem zusammenhang ein zitat. star trek, deep space nine, season 3, episode 24, shakaar. odo: ‚it has been my observation that one of the prices of giving people freedom of choice… is that sometimes, they make the wrong choice.

mit den neuen gummistiefeln unbekanntes im wienerwald erkunden. da gehen, wo nie ein mensch zuvor gegangen ist. fast wie star trek. unendlichkeitsgefuehle.

his name is michael and he was born in 1927 – the picture showing him manage the selfie-button on the cell screen. he’s a fighter. currently he is fighting lung cancer. however, it seems that he cannot make it. despite the fact that his lungs are filling with ‚water‘ constantly, the prostate not allowing him to do one’s business and the cancer demolishing his body, his mind and soul are still young and vital. he fights for enjoying his last moments to the fullest. all the best to you, grandpa!

wunderbar, dieser muglihupf. und alles nur, weil die geriebenen mandeln weg mussten.

ein herr an alle: ich eroeffne partall (hinweis an dieser stelle: partall = portal). noch einmal. ich eroeffne partall, im siebzehnten jahrhundert. sehen sie nach, das philadephia experiment. ich eroeffne ein partall, schwarzloch, schwarzloch. noch einmal. ich eroeffne ein partall, im siebzehnten jahrhundert. das ist kein spass. ein schiff kommt durch. schwarzloch, zieht alles rein. ich eroeffne ein partall, ins jenseits. drueben. das ist kein spass. kein spass. partall.

eine dame an alle: naechste is fesstgasse? die naechste is fesstgasse. ich bin operiert wordn, mein fuss is geschwollen. ich hab naemlich eine betreuung. wenn ich fuenf minuten zu spaet komm, dann bekomm ich nix mehr. und mein fuss is so geschwollen. was is wenn ich meinen fuss verlier? dann is sie schuld – oder? – dann is sie schuld!

das geburtstagskind gab sich ob der frisch gewaschenen haare als scheues reh aus. happy birthday!