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Monthly Archives: November 2010

wien. – vergangenen sonntag fiel ein tiger die innenraumverkleidung einer u-bahn, welche auf der linie u3 verkehrte, an. er beschädigte dabei die orangefarbene kunststoffverkleidung direkt im bereich eines sitzplatzes, welcher sich unweit einer tür befand.

bisher rätseln die experten noch woher der tiger stammen könnte – vermutet wird, dass dieser aus einem zoo in tschechien ausbrach und sich schnellstmöglich auf den weg nach österreich machte, um hier eine u-bahn zu beschädigen. passanten schätzten den übeltäter auf etwa 34 jahre und beschrieben ihn als 14 meter langes und äußerst bösartiges ungetüm. österreicher kamen bei dem anschlag keine ums leben. sollten sie hinweise bezüglich der herkunft beziehungsweise dem derzeitigen aufenthaltsort des tigers haben, melden sie sich bitte bei der wiener kiwarei respektive ihrem apotheker oder urologen.

(1 comment)

das färbige wolkenspiel in der abendsonne macht sich wunderbar auf dem dahinterliegenden blauen hintergrund – himmel genannt. es erfreut sich das gemüt und auch dem augenkrebs wird dadurch vorgebeugt!

…dad was here. we went to a place called amerling-beisl, which has wonderful warm light…

afterwards: the legendary café hawelka…

such nice old furniture there…

dad, jack and tobi… i’m wishing you a good night!

…tut man ja anscheinend ein ganzes leben lang. darum begab man sich genau zu diesem zwecke – also nicht der zweck “ein leben lang”, sondern der zweck “lernen” ist gemeint – auf die universität. die partikel wurden behandelt. hias hatte sehr, sehr, sehr viel freude an dem behandelten stoffgebiet…

am nachhauseweg erschien einem dann der himmel in gar feinen farben vor dem realen auge – der verkehr verkehrt…

hierbei stellt der eine oder andere sich sicherlich die frage: was essen wohl die ganzen menschen, die hier so im stäulichen gebiet unterwegs sind?!

…klopft mit seinen durch den wind getragenen blättern unweigerlich an den fenstern der vielen wohnungsmieter und hausbesitzer. die blätter werden in einen windigen wirbel gezogen, kommen diesem nicht so schnell aus und werden von ihrem ursprungsort weggetragen – bis weit hin in die ferne. die wege des blatts sind unergründlich!

auch als mensch begiebt man sich hinaus in das windige herbsttagdasein, jedoch wird man nicht vom wind weggeweht  – was doch vorteile mit sich bringt… möglicherweise. man ist umgeben von den vielen bunten blättern: ein bisschen grün, gelb, rötlich, rot, rotbraun, goldig… so ein farbenspiel! 

lasst euch das nicht entgehen!