Skip navigation

Monthly Archives: November 2011

…ein lichtlein brennt – einen tag zu spät. dennoch, kerzenschein spendet wärme – immer.

…leeren sich die bäume, denn der winter steckt schon tief in seinen stiefeln. winterstiefel vermutlich – mit futter – allerdings kein vogelfutter. stiefel mit vogelfutter – also einem futter aus vögeln – eher ein no-no! jetzt wird einem schon so komisch, dass man sich doch des öfteren über das wetter unterhält. da sagt man einfach mal zum anderen: „kalt wird es jetzt schon wirklich draußen! sehr, sehr kalt!“ wieso sagt man denn so etwas? keine ahnung warum. jeder kann doch das wetter an sich selbst erfühlen.

auch was feines gabs zu sehen im uniportal; nämlich bei den prüfungsinfos einer vorlesung. da stand (steht noch immer) geschrieben:

„Drei schriftliche Tests. Termine: 3.Nov., 15. Dez. und 26. Jänner. Dauer: Jeweils 45 Minuten. Bei jedem Test sind 15 Punkte erreichbar. Es werden sowohl Begriffe, Defnitionen abgefragt alasuch kleine Beispiele zu rechnen sein.“

…abgefragt ALASUCH kleine beispiele… alasuch ist wahrhaftig ein sehr schönes und ansprechendes wort! …als auch… hätte doch wirklich jeder schreiben können, doch die menschliche fehlbarkeit trieb dem tippenden „alasuch“ aus den fingern. schön!

viele knöpfe und schalter gabs zu erkunden…

außerdem wars an der zeit ein „pamarama“ zu erstellen…

enlarge „pamarama“

super sache, super abend, danke dafür!

aus der mechanik stammt folgendes zitat:

„Um die Verteilung der Spannungen über den betreffenden Querschnitt zu ermitteln, die letztlich für die Bemessung des Bauteils maßgeblich ist, muß der Zusammenhang zwischen den Spannungen und den durch sie hervorgerufenen Deformationsgrößen, den Verzerrungen, im Sinne eines experimentell festzustellenden Materialgesetzes, der Rechnung zugrundegelegt werden.“

…könnte zum beispiel so in den bereich der psychologie umgelegt werden:

um die verteilung der spannungen innerhalb des betreffenden individuums zu ermitteln, die letztlich für die bemessung des stresses maßgeblich ist, muss der zusammenhang zwischen den spannungen und den durch sie hervorgerufenen folgen, den psychischen schäden, im sinne eines experimentell festzustellenden stressgesetzes, der rechnung zugrundegelegt werden.

…oder irgendwie so. stress hatte der verfasser des originalsatzes auf jeden fall beim bedenken der wortwahl. um himmels willen!

…gibts wenig neue eindrücke. dafür vielleicht mehr an verstecktem expressionismus?!

die tage werden kürzer, müdigkeit tritt schon zu nachmittagszeiten ein. der herbst kommt/ist da.

die tage gestalten sich eher weniger sonnig und wenn, dann scheint ein kleiner nebel in der luft zu hängen. schwer.

liebe grüße, der herbst.

zum geburtstag alles liebe und nur das schönste dieser erde – das sei dem wundervollen geburtstagskind mitgegeben!

glücklicherweise benötigen nicht alle menschen eine maske, hinter welcher sie sich verstecken müssen/wollen/sollen. denn hin und wieder kommt es vor, dass diese anfängt zu bröckeln. dann ist guter rat teuer. ergo: leben maskenlos leben, der schönheit wegen dennoch manchmal eine tragen. die maske.