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Monthly Archives: Oktober 2012

…gabs heut schon frueh morgens hier in wien. am weg auf die uni wurde man von der sonne begleitet, lediglich die in die hoehe ragenden objekte erzeugten schatten. nun ists schon spaeter nachmittag, das strahlende himmelswesen naehert sich dem horizont und die menschen ziehen langsam aber doch gen heim. gaehn.

eigentlich trank der hias, welcher gegenueber von martin sass, ein guiness – welches aber im kilkenny-glas serviert wurde. nun ja, tut dem genuss keinen abbruch. die sache ist die, dass das guiness einen so dichten schaum aufweist – es ist interessant! man kann an folgendem foto die intensive trennlinie zwischen kontinuierlicher fluessigphase und schaum erkennen. sehet selbst:

grandios!

so ein froehliches musikstueck!

vor einer haustuer hier in wien befindet sich dieser augenfreundliche, grell leuchtende, lila farbklecks. wie dieser wohl dort hinkam?

obiges bild suggeriert, dass ein aufgehen nicht gewuenscht ist. am ende dieser wendeligen treppe befindet sich eine eher wenig benutzte, alte stahltuer, welche auf ein geheimnissvolles dahinter schliessen laesst. was sie wohl abschirmt?!

heute gabs dann doch noch weiterhin ein wenig sonne, nachdem auch schon frueh morgens sich selbige blicken liess. der hochstrahlbrunnen vollendet dann die sonneneinstrahlung mit einem kleinen regenbogen. farbenpraechtig!

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von einem weisen menschen.

ein kleines lied:

scheint die sonne so warm, nimms papier untern arm; scheint die sonne so heiss, nimms papier und dann … geh doch mal am kahlenberg spaziern.

bin heute beim loesen eines kreuzwortraetsels auf das wort teeei gestossen und wusste, man sollte dieses so rar niedergeschriebene nomen der bevoelkerung auf dem onlinewege ans auge bringen. einmal noch ganz fuer sich:

teeei.