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Monthly Archives: Dezember 2012

…animals | fleischerei star kasap huehner | meiselmarkt | steirische hendl!

…des jahres gab’s noch ein aeusserst nettes beisammensein mit dem lieben hias im cafe hawelka. bei sachertorte, melange und zwetschgenkuchen ausserdem rotwein und bier liess es sich herrlich leben und tratschen – danke in diesem sinne fuer die schoene zeit!

first: coke-truck. not as nice as the original coke-truck, but it actually is a coke-truck!

second: christkindlmarkt museumsquartier. modern!

so have a good night everyone!

frueh morgens | mariahilfer strasse | alles zu.

wenn’s draussen grau und nasskalt ist. wie schlimm muss es in dieser zeit sein kein zu hause zu haben, sich nirgends zu hause zu fuehlen oder keine waerme empfinden zu koennen?

wahnsinn war der himmel heute wolkenlos und blau – die temperaturen glichen sich ebenso der blauen farbe an – eiskalt. unbedingt zahlt es sich allerdings aus nach draussen zu gehen um sich die lichtstrahlen ins gesicht fallen zu lassen, wo es jetzt immer dunkler und dunkler wird.

heute duerfen also schon zwei kerzen am adventkranz die umwelt erhellen. dazu aber spaeter.

um sich den tag zu versuessen begang man einen ausflug in die oetschergegend, weit hinauf auf den berg um dort ein wenig herumzuspazieren.

am weg…

am ziel…

jaja, die temperaturen hingen recht tief bei minus vier bis minus fuenf grad celsius. celsius – wasn schoener name!

ab in die warme stube!

hallo!

heute ist ein ganz besonderer tag, denn es wird alles gemacht wie an anderen tagen auch, jedoch anders. nun, wie kann man sich das vorstellen? das weiss man selbst nicht so genau. im grunde genommen unterscheidet sich jeder tag vom anderen in unzaehlig vielen punkten, auch wenn staendig das selbe geschieht – es ist aber immer anders. ein schwieriges thema. wesentlich dabei ist, das jeder selbst dafuer verantwortlich, ob jeder tag gleich erscheint oder sich gaenzlich differenziert darstellt.

hm… was jetzt? ahja. auf der herdplatte steht gerade eben ein topf in dem die zubereitung einer kartoffel-apfel-cremesuppe stattfindet. im aktuellen stadium koechelt das gesamte schnittgut (aepfel und kartoffel) im wasserbad um spaeter zu cremesuppe verarbeitet zu werden. ich hoffe das obst und gemuese freut sich darauf! ansonsten ist es leider zu spaet und ich habe den zutaten wehgetan, erstens durch den zuschnitt, zweitens durch das erhitzen. das wollen wir einmal nicht annehmen und setzen die gluecklichkeit saemtlicher zutaten voraus. juhuu!

weiters ist dies ein besonderer blog-eintrag, naemlich der mit der nummer 777 – dreimal die sieben. sehr schoen!

und noch eines fiel heute sehr positiv auf – das wetter. trotz schneeschauern blickte zwischendurch die waermende sonne durch die wolken und liess alles ganz bunt erscheinen. sogar als sich die sonne schon verzogen hat erschien alles noch recht farbenpraechtig!

 

gluecklicherweise sind der kreativen betaetigung so ueberhaupt keine grenzen gesetzt. es ist alles vorhanden; und was nicht vorhanden ist, das kann beschafft werden. jeder einzelne mensch – jedes lebewesen – auf diesem planeten hat die moeglichkeit zur kreativitaet – und das ist gut so.

habe soeben mit meinen augen den geschirrspueler in 20 jahren gesehen. musste zur sicherheit noch einen zweiten blick draufwerfen, jedoch wieder gleiches szenario. unser jetziges, schlichtes design wird in 20 jahren von einem liebevolleren abgeloest worden sein.