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Yearly Archives: 2013

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manche tage sind ganz einfach nicht so toll. einmal passt’s mit dem haar nicht so ganz, die kleidung will sich nicht wohlig an den koerper schmiegen, der nachbar schreit, … was es auch ist, gib den aggressionen keine chance. kurz gesagt – aggression entsteht aus angst und es macht deshalb durchaus sinn, sich den gerade vorherrschenden aengsten bewusst zu werden.

aber: auch ein spaziergang kann wunder wirken! die natur laesst aengste schwinden.

vor dem ‚wandern‘ stellt sich das aggressionsgeladene gemuet eventuell in einer derartigen form dar:

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also dann mal hinein in den wald!

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es gibt viele dinge zu entdecken – ganz im zeichen der aggressionsbekaempfung natuerlich!

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ruhig einmal die kamera an den aggressionsgeladenen menschen abgeben – foerdert das bewusste betrachten der umwelt!

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zwischendurch saftiges gruen – gruen soll ja angeblich beruhigende wirkung haben?!

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…bis schlussendlich den aggressionen die aengste abhanden gekommen sind, somit kein aggressionsnaehrboden mehr vorhanden ist. dem freudigen entdecken steht nichts mehr im wege!

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bis schlussendlich die sonne ungebremst in die seele dringen darf.

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zum abschluss sei an dieser stelle eine interessante entdeckung dargestellt. so sieht eine dammrenovierung aus…

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das wasser wird einfach ‚ausgelassen‘. im hintergrund befindet sich das flusskraftwerk traun-pucking. spannend!

…was ein mensch schaffen kann.

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schoen ist es schon, wenn man sich auch waehrend der woche die zeit fuer fruehstueck gemuetlich einteilen kann. und wenn der kaffee dann noch aus einer tasse fliesst, in die man fast sein ganzes gesicht stecken kann – wunderbar!

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3-wetter-taft von schwarzkopf – nicht der spray – nein, es geht um das volume mousse. im prinzip der gute alte foe(heutzutage mit h)nschaum.

achtung: das unten dargestellte produkt verleiht eher weniger volumen, als dass es ungewollterweise die straehnigkeit foerdert. schon nach kurzer zeit weisen die frisch gewaschenen haare den so gefuerchteten fett-look auf.

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…wenn’s beim bettnachbarn unter der decke wieder einmal heiss hergeht, dann bietet auch das leiberl nur noch begrenzten schutz.

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im innern des huebschen glases sitzt geruhsam ein teelicht, welches sein warmes kerzenlicht gedaempft nach aussen abgeben darf – erhellt den gipsfuss.

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nach alphabet heute abend wieder eine bewegende dokumentation – population boom. werner boote widmete sich intensiv der frage, ob die welt nun tatsaechlich ueberbevoelkert ist, oder eben nicht.

jedenfalls entwickelt sich in mir mehr und mehr das sichere gefuehl, dass die/unsere westliche lebensweise der erde, und auch uns ‚westlichen‘ selbst, nicht gut tut.

was also tun, was wiegt?

alles liebe dem ‚geburtstagskind‘!

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