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manchmal ist es ja so, dass einem etwas unfassbar erscheint. es ist weit weg, fern von einem selbst, unbeschreiblich, vielleicht gerademal ein kleinwenig fuehlbar.

manchmal ist es so, als koennte man alles erfassen. alles. alles ist klar, fixierbar und ohnehin verstaendlich – fuer koerper, geist und seele.

manchmal sind die gegebenheiten nicht so und auch nicht anders, dann verschwimmt alles und man befindet sich irgendwo mittendrin. mittendrin ist ueberall aber auch nirgends.

wie dem auch sei, das leben ist ein hit – nicht vergessen.

star trek: voyager | season 5 | episode 23 | eleven fiftynine.

a: i am in a transitional period.

b: from what to what?

a: from what i was doing to what i am going to do.

‚hilf dir selbst, sonst hilft dir gott‘

…uebt das bett eine so dermassen grosse anziehungskraft aus?

nachdem nun tragischerweise einer unserer wasseraffinen freunde dem tod begegnete, durfte der zweite im stadtparker wasser seine freiheit finden. war es nun die warme heizungsluft, naehrstoffmangel oder was auch immer? – es sollte nicht so kommen. das beste zu geben ist manchmal doch noch nicht genug.

eine unglaubliche zeit mit roman verbringen | dem menschsein wieder ein stueck naeher kommen.

draussen ist’s schon frisch, die blaetter gefallen, drinnen wird geheizt. in den gemuetlichen stunden tut es gut sich kreativ zu betaetigen. riffraff bediente sich unterschiedlicher materialien und hilfsmittel, um folgende kunstwerke zu kreieren. einzigartig!