tja, gibt diese tage nicht viel zu berichten. das labor schreitet langsam aber doch voran (zumindest ist schon die mitte der woche fast vorueber), die vortraege werden nicht spannender (ausnahme = 1) und das protokoll wartet noch darauf geschrieben zu werden (zum glueck ist schon einiges eingetippt). bis zur vervollstaendigung des blabla’s sind es allerdings sicherlich noch stunden ueber stunden. zwischendurch wollen die thermischen verfahren der abfallverwertung in das hirn eindringen, wobei das hirn selbst erheblichen widerstand leistet. dabei geht die materie ganz nach dem borg-motto ‚widerstand ist zwecklos‘ vor. dieses motto scheint auf den universitaeten (zumindest der technischen hier in wien) allgemein recht gross geschrieben zu werden. bald aber hat es ein ende. nur die wurst hat zwei. vorbei.
Monthly Archives: Januar 2014
jeder tag ist wieder auf’s neue erstaunlich. wie er verlaeuft. der tag. was man so tut. waehrend eines tages. wenn man anderen gutes tun kann, dann ist das wohl das wundervollste. dem nachbarn eine hausgemachte lasagne vorbeibringen. so schoen. den pflanzen nahrungsmittel zukommen lassen. so schoen. einen menschen zu lieben. so schoen. die bewohnten wohnungen gegenueber sehen. so schoen.
ben stiller (und andere auch) liess uns etwas sehr schoenes zukommen, dafuer moechte ich mich hier bei ihm (und auch bei den anderen mitwirkenden) bedanken – auch wenn er dies wohl nie lesen wird. egal. danke. das erstaunliche leben des walter mitty hiess der schoene film des heutigen abends. schoene bilder, schoene momente, einfach schoen.
schoen wie das leben selbst. das erstaunliche leben.
interessant ist sie schon – diese mimik und gestik dieser 3 schauspielenden menschen. sieht man die 2. bildhaelfte nicht, so kann man ueberhaupt nicht wissen, was in der dargestellten szene abgeht. aber eines kann man gut tun: sich vorstellen was es sein koennte, dieses etwas, dieses unbekannte auf der nicht dargestellten bildhaelfte. neugierig? – einfach auf das bild klicken…
guten morgen!
so viele zeichen gibt es zu beachten, sodass der lebensweg eingeschlagen werden kann.
smokey’s. heute pech.
schon bei der reservierung haette es uns klar sein muessen – wenn wir einfach so hingehen und es gibt keinen platz fuer unsereins, dann haette es eben so sein sollen.
nein, wir wollten es genauer wissen und reservierten also einen platz fuer 2 um 7 | nichtraucher.
kurz vor dem lokal ein lauthalsgrauskinderschwarm mit pfuieltern | ungut | zeichen #1.
am eingang eine laestigkeit von kleinkind inkl. fettem aufpasser | unschoen | zeichen #2.
der unsere platz konnte vom schweissgebadeten personal nicht eindeutig zugeordnet werden | unwohlsein | zeichen #3.
ergo: das essen war dann wirklich schlecht. der kellner bekraeftigte dann den unfrischen salat noch mit einer aussage: ‚es ist ja so viel los‘. stress kann also unfrisches essen rechtfertigen? der rubel rollte also nicht vollstaendig | gott ist also doch mit uns.
es konnte also nur besser werden | so war es dann auch | die wege des herrn sind unergruendlich, allerdings nicht unsichtbar. ahoi!
r.: auf die welt kommen ist eigentlich nicht richtig. wir oesterreicher bekommen kinder, welche ‚auf oesterreich kommen‘. allgemein gesagt waere wohl die wahrheit: auf ein system kommen.