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Monthly Archives: Januar 2012

erwin machte sich am gestrigen tag auf den weg nach wien (um dieses schöne foto von mir anzufertigen :) – überraschenderweise konnte er dominik seinen co-piloten nennen. die beiden statteten mir einen besuch ab, wofür ich mich auf diesem wege noch einmal herzlichst bedanken möchte! ein wahnsinn sag ich nur! man saß zusammen im käuzchen um ein paar bierchen und zu späterer stunde auch noch saftige wiener-schnitzel und ein cordon-bleu – alles mit pommes garniert – zu genießen. wundervoll!

super gings dann weiter heute morgen, wo denn ein netter postmann an der tür klingelte und der liebsten dame des hauses DAS geschenk brachte – nämlich eines, welches sich jede hausfrau nur so wünscht – haha schurke! er brachte die SOLAC CVG9805. eine kompaktbügelstation mit 45g/min dampfausstoß, und das auch in vertikalbügelposition. unglaublich, was sich im bügelsektor in den letzten jahren tat! bügeln leicht gemacht! das eingebaute display (in einem bügeleisen!) zeigt alle bügelrelevanten daten, die sohle gleitet ultraleicht über das bügelgut UND volldampf ist auch schon bei bügelstufe 1 (von insgesamt 4) vorhanden. kann man sich da noch halten?

schlussendlich bleibt noch auf die wundervollen dinge des lebens hinzuweisen, welche das leben lebenswert machen. es gibt menschen, die mehr überraschungen parat haben, als man sich nur vorstellen kann. es gibt geräte, die einem das leben ungemein erleichtern (hinweis geschirrspüler). es gibt die sonne, das meer, den wind, die vögel, … all dies ist teil unseres schönen lebens. sinne öffnen!

nun begab man sich heute auf den weg ins donauzentrum. dort soll sich ein geschäft befinden – genannt „hollister“ – welches wirklich tolle markenklamotten zu bieten hätte. ja. u3 – u1 – donauzentrum – einkaufsparadies. gefunden war besagtes hollister schnell. ein geschäft wie kein anderes stellte sich heraus, denn um hollister ohne wartezeit zu besuchen, da müsste man schon vip sein – vip: very instationär person – sprich, diverse unstetigkeiten im gehirn müssen unbedingt vorhanden sein.

die menschen – mindestens 100 an der zahl – stellten sich schlangenhaft an, um in hollister einlass zu bekommen. (leider am beweisfoto nicht gut ersichtlich)

unglaubliche szenen spielen sich ab – kann man da nur sagen. die angestellten sind übrigens gezwungen flip-flops zu tragen – wahrscheinlich um den flop dieses geschäft betreffend glaubhaft darzustellen. flop.

dafür gab es als kleine entschädigung – auf einlass wartete man natürlicherweise nicht ‚cause we’re vsp’s | very stationär persons – diese patschen mit nach hause. wärmste anmutung inklusive.

von entschädigung kann ohnehin nicht gesprochen werden, denn niemand wurde geschädigt.

blah.