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nun begab man sich heute auf den weg ins donauzentrum. dort soll sich ein geschäft befinden – genannt „hollister“ – welches wirklich tolle markenklamotten zu bieten hätte. ja. u3 – u1 – donauzentrum – einkaufsparadies. gefunden war besagtes hollister schnell. ein geschäft wie kein anderes stellte sich heraus, denn um hollister ohne wartezeit zu besuchen, da müsste man schon vip sein – vip: very instationär person – sprich, diverse unstetigkeiten im gehirn müssen unbedingt vorhanden sein.

die menschen – mindestens 100 an der zahl – stellten sich schlangenhaft an, um in hollister einlass zu bekommen. (leider am beweisfoto nicht gut ersichtlich)

unglaubliche szenen spielen sich ab – kann man da nur sagen. die angestellten sind übrigens gezwungen flip-flops zu tragen – wahrscheinlich um den flop dieses geschäft betreffend glaubhaft darzustellen. flop.

dafür gab es als kleine entschädigung – auf einlass wartete man natürlicherweise nicht ‚cause we’re vsp’s | very stationär persons – diese patschen mit nach hause. wärmste anmutung inklusive.

von entschädigung kann ohnehin nicht gesprochen werden, denn niemand wurde geschädigt.

blah.

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