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Monthly Archives: Februar 2013

sonne, schnee und graupel wechseln sich im 10minutentakt ab – aprilwetter im februar. wo fuehrt das noch hin? frueher haette es so etwas nicht gegeben! nun aber schluss mit den betagtenfloskeln. graupel ahoi!

weniger gott, mehr man selbst.

nagellack auf aquarellpapier | € 10.000,-

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viele menschen galt es am gestrigen mittwoch zu treffen. die grosseltern, die eigene mutter und freunde, viele freunde. erwin, dominik, ingo. drei sind sehr viele in anbetracht dessen, dass sie freunde sind. nicht einfach nur bekannte. nein. freunde.

man sass zusammen beim mongolen und speiste, auch getraenke wurden serviert und alle gaben das aktuellste und spannendste von sich preis, ganz im einklang, einer nach dem anderen, mit nachfragen und allem was dazugehoert. sehr harmonisch. das zusammenkommen loeste in mir dann eine gesunde nachdenklichkeit aus, naemlich ueber das leben an sich und die dinge, welche damit verbunden sind. erwartungen, wuensche, hoffnungen, alterung, arbeit, die menschen um einen herum; was hat man auf dieser welt verloren? gilt es, etwas zu veraendern, oder vielleicht nur hier zu sein um sie zu verschoenern, mit seinem eigenen wesen – kann man mit seinem eigenen wesen ueberhaupt etwas „verschoenern“? viele fragen tun sich auf, alles etwas wirr und unkontrolliert, genauso wie dieser text. klarheit muss her!

gestern erlebt:

  • gutes essen servierende, unfreundliche kellner
  • bowlingturniermoderation waehrend billard
  • schneefahrbahn ueberall
  • faschingsdeko und drinks
  • 180 grad drift
  • haarwaesche

„ich gratuliere dir, liebe mama, zu deinem glueck und deinem gesunden menschenverstand sehr herzlich; gleichzeitig bedanke ich mich fuer deine liebe art und deine guete!“