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Monthly Archives: Juni 2013

„…ich bin eine augenmarienkäferlarve“

ungeliebte taten einschränken | reichlich zeit vorhanden | 431aus mit dem stress.

von der eigenen angst getrieben gehen menschen den weg der irre. den kopf voll mit kreisenden gedanken, mit wust und den dazu moeglichen loesungsansaetzen – ganz ohne zu wissen, dass alles nicht so schlimm ist. beschaeftigt man sich doch lieber tage- bzw. jahrelang mit der bekaempfung des problems, als einfach einmal innezuhalten, um sich zu sehen, in sich zu gehen und die genaue lage abzuchecken. gecheckt wird viel, jedoch oft nicht die momentane lage der gefuehle, des eigenen denkens, was einen selbst halt so ausmacht. innehalten und um sich sehen, bemerken und erleben, lieben und leiden. leben.

links – semperdepot | unten – tu wien.

reges treiben am naschmarkt auch noch zu fortgeschrittener stunde, sofern die temperaturen es zulassen – sowie es gestern der fall war. gemuetlich!

das kind bekommt im mutterleib nur nasses futter, speib.

das kind isst des mutters brei, zum fruehstueck gab’s weiches ei.

das kind scheisst in mutters bauch, die mutter scheisst dann auch.

das kind waechst rasch heran, ist ein fert’ger mensch sodann.

heute gesehen: kindergruppe mit vier ueberforderten, sexuell hoechstwahrscheinlich ueberaus und total unbefriedigten, intelligenzgeminderten betreuerinnen (tanten).

heute gedacht: behaviour der tanten voellig unmoeglich, nicht kindergerecht – kindesbezogene zurechtweisungen mit unmoeglicher ausdrucksweise.

heute erkannt: kinder sollten ala bundesheer behandelt werden. kein freiraum, kein eigenes denken, keine gefuehle.

strikt und diszipliniert!

so sah’s auf der im blogtitel genannten party aus. zu erleben gab’s im freien wie auch drinnen, gefuehlte 10mio. studenten waren anwesend und tratschten sich die seele aus dem leib.