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von der eigenen angst getrieben gehen menschen den weg der irre. den kopf voll mit kreisenden gedanken, mit wust und den dazu moeglichen loesungsansaetzen – ganz ohne zu wissen, dass alles nicht so schlimm ist. beschaeftigt man sich doch lieber tage- bzw. jahrelang mit der bekaempfung des problems, als einfach einmal innezuhalten, um sich zu sehen, in sich zu gehen und die genaue lage abzuchecken. gecheckt wird viel, jedoch oft nicht die momentane lage der gefuehle, des eigenen denkens, was einen selbst halt so ausmacht. innehalten und um sich sehen, bemerken und erleben, lieben und leiden. leben.

One Comment

  1. Sehr philosophisch!
    (Und all zu viele Menschen müssen diesen oben beschriebenen Irrweg auch oft gehen, weil ihnen durch (Zeit-)Druck von außen nicht genügend Zeit zum Nachdenken, zum Sortieren der Gedanken blieb und so im Hamsterrad des Alltagstrotts unserer fürsorglichen Wirtschaftsgesellschaft gefangen waren. Oft bis zum irreversiblen Burnout)


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