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das sprichwort „genie und wahnsinn liegen so nah beieinander“ liegt wohl in einiger menschenhirne irgendwo vergraben. ab und an sprudelt es dann wieder hoch um sich damit zu beruhigen, dass in jedem genie auch der wahnsinn verborgen steckt – und somit auch genies nicht davor gefeit sind, wahnsinnig zu sein. warum aber gibt es dieses sprichwort und wieso trifft es auch des oefteren zu?! hiermit wollen wir uns heute befassen.

die erklaerung scheint recht einfach zu sein – vielleicht.

das genie benutzt sein hirn um geniale dinge zu durchdenken; sich in welten hineinzudenken um diese von allen nur erdenklichen seiten zu betrachten um daraus seine ideen und vorstellungen in die realitaet umzusetzen. soweit so gut.

zu einem wahren genie gehoert wohl auch, dass er sich seiner seele bewusst ist; weiss, was seine seele ihm sagt und wie sich seelische gegebenheiten auswirken – das genie ist sich selbst bewusst.

und hier liegt der hund vergraben – das genie ist ein meister in geist und seele, diese beiden verstehen sich jedoch des oefteren eher schlecht und fuehren das genie sozusagen in das wahnsinnsdasein. die seele moechte die umwelt an sich heranlassen, die realitaet in vollen zuegen erleben, das hirn aber will denken und sich in geniale geisteswelten hineinversetzen – verwirrung.

eines nach dem andern!

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