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dinner am naschmarkt, um danach ins donau zu gehen und aufzuschreiben:

kulturtrinker, welche sich extra zb weissbier bestellen um es dann einzuschenken, die neige noch einmal in der flasche rotieren zu lassen um dann die krone zu vollenden; schliesslich doch einfach besoffen nach hause gehen. auftreten: flanell-karo, jeans, oder so… hemd. mitgrinsen. in der gruppe.

wieso schreibe ich das? klassentreffen. was ist man bisher geworden? selbstdarstellung. jederzeit. andere schauen dafuer nur. nicht jemand anderen anschauen. keinen anderen menschentier. lieber dinge. aufs handy schauen. wo ist meine gruppe? hilfe… bin ich allein? nein, doch gut – gruppe gefunden. gott sei dank – hat gott das fuer mich gemacht? who the fuck is god? fraegt man sich das eigentlich noch, oder wird gott einfach so hingenommen? man fraegt sich doch eher wie man im moment aussieht und ankommt. echt? song: she’s a model and she’s lookin‘ good. muessen wir alle models sein?

mit dem alter wird das sein gewohnter; runzeln, dickheit, das aussehen ist halt so wie es ist, das eigene innere aber dennoch angezweifelt. hoffentlich aber nicht. aber. peinlich bleibt trotzdem so einiges. tut das not? einfach. sein.

One Comment

  1. Die Welt, in der wir leben, ist weder gut noch schlecht, weder vollkommen noch unvollkommen- SIE IST EINFACH. In dem was du daraus machst und wie du die Dinge siehst, darin liegt die Entscheidung, ob dich diese Welt erfreut oder qüält, ob du Freude hast oder Schmerz. Die meisten Dinge dieser Welt werden erst durch unsere Gedanken glücklich oder unheilbringend. Wenn du dich täglich darin übst, nur Beglückendes, Gutes und Positives zu denken oder zu sprechen und danach zu handeln, wirst du dem Glück häufiger begegnen.
    Im Grunde genommen sind es nur unsere eklatanten Denkfehler, die uns von einer Vervollkommnung abhalten.


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