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…hatte das kochen ein ende. das theater war klar gegliedert, eine geschichte wie von franz nabl. 7 frauen, ein mann, welche tolles gespann. die einen waren am boden, die anderen weiter oben, wieder andere blieben einfach stehen, keiner wollte weggehen. 0 statt 36, großes haus, cercle rechts, reihe 2, platz 10 – zum sitzen, nicht zum stehn. 

auch die mathematik war rotationssymmetrisch vorhanden, ein wenig funktionen quadriert und integriert, mit pi multipliziert… fertig ist die 10cm hohe sektflöte. dazu passend gleich die wärmeübertragung. wärme, wärme, wärme… erzeugung, speicherung, abgabe, umwandlung, weitergabe, übergabe, strahlung, ausstrahlung, anziehung. 

schönheit!

ein freier mensch wies mich auf etwas hin:

“die probleme, die wir im kopf haben, sind gegenwartsfresser, denn sie rauben uns die fähigkeit, offen für erlebnisse zu sein.”

und noch ein zweites zitat, welches wahrscheinlich noch weit mehr kraft in sich trägt:

“klammere dich nicht an das, was du liebst. sei frei und lasse das, was du liebst, in freiheit.”

nur in der freiheit entwickelt sich die liebe, nur in freiheit kann sie gedeihen. mancher schritt ist kein rückzug – wie es auf den ersten blick aussehen mag, er ist ein schritt hin zur freiheit. damit neues blühen kann oder auch das verblühte abermals aufblühen. große ängste sind oft damit verbunden, kaum zu überwinden scheint es manchmal. 

nicht nur red bull verleiht flügel…

keine angst!

mm