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aus der mechanik stammt folgendes zitat:

„Um die Verteilung der Spannungen über den betreffenden Querschnitt zu ermitteln, die letztlich für die Bemessung des Bauteils maßgeblich ist, muß der Zusammenhang zwischen den Spannungen und den durch sie hervorgerufenen Deformationsgrößen, den Verzerrungen, im Sinne eines experimentell festzustellenden Materialgesetzes, der Rechnung zugrundegelegt werden.“

…könnte zum beispiel so in den bereich der psychologie umgelegt werden:

um die verteilung der spannungen innerhalb des betreffenden individuums zu ermitteln, die letztlich für die bemessung des stresses maßgeblich ist, muss der zusammenhang zwischen den spannungen und den durch sie hervorgerufenen folgen, den psychischen schäden, im sinne eines experimentell festzustellenden stressgesetzes, der rechnung zugrundegelegt werden.

…oder irgendwie so. stress hatte der verfasser des originalsatzes auf jeden fall beim bedenken der wortwahl. um himmels willen!

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