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es war einmal ein brotkörbchen. dieses brotkörbchen stand auf einem tisch mitten im irgendwo und trug ein stück brot in sich. dieses stück brot wurde wohl als beilage für ein gericht in dem brotkörbchen aufbewahrt.

hier ein bild des flechtwerks, welches das brotkörbchen ausmachte…

nun, es geschah weiters so: das brot, welches sich in dem körbchen befand, war wirklich als hauptspeisen-zuspeise gedacht und fand schlussendlich, gemeinsam mit der hauptspeise, in den mund eines wundervollen lebewesens. zur verdeutlichung sei der mund gezeigt…

das essen mundete und auch die augen des zuvor erwähnten lebewesens wurden kleiner. das geschah deshalb, weil der magen nun voll gefüllt in die verdauungsphase überging, was eine müdigkeit des restkörpers verursachte. da die augen aber doch noch ein wenig offenstanden, sei auch dies festgehalten…

das auge ansich ist schon ein feines organ. es sieht. und um das sehen soll es schlussendlich gehen. ob lebewesen immer real sieht, das steht in den sternen (sprichwort; in den sternen steht es möglicherweise nicht geschrieben).

zum schluss noch eine abbildung der realität…

eine gute nacht!