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Yearly Archives: 2011

eines vorab: SEHR!

um kurz zu definieren: energiesparlampe bedeutet in diesem artikel kompaktleuchtstofflampe. genau diese, die von der eu den bürgern aufgezwungen wird.

persönliche nachforschungen und recherchen haben ergeben, dass die esl:

  • weniger strom verbraucht
  • auch noch einen besseren wirkungsgrad gegenüber einer glühbirne hat, wenn man den höheren produktionsaufwand miteinbezieht
  • die quecksilberbilanz für die esl besser ausfällt
  • ebenso die co2-bilanz

ABER:

wenn man sich das licht ansieht – PFUI! es wurde eine 2500K warm-weiß esl angeschafft, gibt ja nichts mehr anderes. es ist einfach nur zum aus-der-haut-fahren! anfangs erglüht sie in einem erträglichen warm-weiß – welches zwar auf keinen fall einer glühbirne nahekommt – nach ca. 5 minuten brenndauer entpuppt sie sodann ihre ganze hässlichkeit. man fühlt sich einfach nur krank und eklig in diesem „scheiß-licht“. scheiß ist wirklich noch sehr milde ausgedrückt.

wo kann man sich beschweren?

man kann nur sagen:

der ständige drang mancher menschen ihre betten nach dem aufstehen zu machen stammt möglicherweise aus jener zeit, wo noch krieg und unheil herrschte, viele menschen auf engstem raum untergebracht werden mussten oder einfach sehr viele kinder im haushalt waren. man kann sich das so vorstellen, dass bei großer menschenanzahl in einer kleinen wohnung die unordnung schnell überhand nimmt, dann alles sehr chaotisch wirkt und die mutter nicht einmal mehr kochen kann, weil sie nichts mehr findet. somit war es eine erhebliche haushaltserleichterung, wenn die betten gemacht waren. die laken gespannt, die decke säuberlich gelegt und die kissen aufgeschüttelt – so sollte das aussehen. so klappte es dann auch mit dem auffinden der reiskörner und kochlöffel, den pfannen und die kinder – sofern vorhanden – hatten auch platz am bett zum spielen.

heutzutage wo ein kind etwa geschätzte 16 quadratmeter für sich allein zur verfügung hat, es ein wohnzimmer, eine diele und viele räume mehr gibt, wirkt ein ungemachtes bett nicht derartig störend. somit kann das bett ungemacht zurückgelassen werden – umso mehr, wenn ein separates schlafzimmer vorhanden ist.

viele worte – kurzer sinn. bettenmachen ist heutzutage für manche menschen für den hugo. hallo hugo.

soll eigentlich heißen – hello kitty box – jedoch erfand ein liebes mädchen die hello kibby tox. freud ließ wohl einen versprecher in riphraph’s hirn spazieren. jedenfalls ist die box (keksdose) so hässlich, dass sie schon wieder schön ist. tupperware sei dank!

heute ist samstag – wie schon sicher der/die eine oder andere bemerkt hat. samstag. es gibt keine neuen bilder, keine bahnbrechenden neuigkeiten, kein nix. alles einfach da, oder eben auch nicht – der ferrari ist zum beispiel schon mal nicht da. auch der lamborghini fehlt und der hubschrauber sowieso (materielles) – das macht aber nix! da ist zum beispiel das buch, der bär, das licht, usw. ebenso hier in dieser wohnung befindet sich ein gutes foto aus der alten zeit. wohl 10 jahre schon alt. eine schöne abbildung der damaligen zeit.

hm.

…ein lichtlein brennt – einen tag zu spät. dennoch, kerzenschein spendet wärme – immer.

…leeren sich die bäume, denn der winter steckt schon tief in seinen stiefeln. winterstiefel vermutlich – mit futter – allerdings kein vogelfutter. stiefel mit vogelfutter – also einem futter aus vögeln – eher ein no-no! jetzt wird einem schon so komisch, dass man sich doch des öfteren über das wetter unterhält. da sagt man einfach mal zum anderen: „kalt wird es jetzt schon wirklich draußen! sehr, sehr kalt!“ wieso sagt man denn so etwas? keine ahnung warum. jeder kann doch das wetter an sich selbst erfühlen.

auch was feines gabs zu sehen im uniportal; nämlich bei den prüfungsinfos einer vorlesung. da stand (steht noch immer) geschrieben:

„Drei schriftliche Tests. Termine: 3.Nov., 15. Dez. und 26. Jänner. Dauer: Jeweils 45 Minuten. Bei jedem Test sind 15 Punkte erreichbar. Es werden sowohl Begriffe, Defnitionen abgefragt alasuch kleine Beispiele zu rechnen sein.“

…abgefragt ALASUCH kleine beispiele… alasuch ist wahrhaftig ein sehr schönes und ansprechendes wort! …als auch… hätte doch wirklich jeder schreiben können, doch die menschliche fehlbarkeit trieb dem tippenden „alasuch“ aus den fingern. schön!

viele knöpfe und schalter gabs zu erkunden…

außerdem wars an der zeit ein „pamarama“ zu erstellen…

enlarge „pamarama“

super sache, super abend, danke dafür!

aus der mechanik stammt folgendes zitat:

„Um die Verteilung der Spannungen über den betreffenden Querschnitt zu ermitteln, die letztlich für die Bemessung des Bauteils maßgeblich ist, muß der Zusammenhang zwischen den Spannungen und den durch sie hervorgerufenen Deformationsgrößen, den Verzerrungen, im Sinne eines experimentell festzustellenden Materialgesetzes, der Rechnung zugrundegelegt werden.“

…könnte zum beispiel so in den bereich der psychologie umgelegt werden:

um die verteilung der spannungen innerhalb des betreffenden individuums zu ermitteln, die letztlich für die bemessung des stresses maßgeblich ist, muss der zusammenhang zwischen den spannungen und den durch sie hervorgerufenen folgen, den psychischen schäden, im sinne eines experimentell festzustellenden stressgesetzes, der rechnung zugrundegelegt werden.

…oder irgendwie so. stress hatte der verfasser des originalsatzes auf jeden fall beim bedenken der wortwahl. um himmels willen!