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Monthly Archives: Februar 2011

und ein bier im…

danke an den gast & die begleitung!

BEKOB

und

heißt es so schön, jedoch ist auch manchmal das laute äußerst kraftvoll. stille hin, stille her. aufgefallen ist dieses: beim lesen sind die meisten menschen ruhig. sie lesen, und das in aller innerer stille, in eintracht mit der umgebung, welche sich nicht so still gibt wie der lesende mensch selbst. das lesende individuum versinkt dabei förmlich in der literarischen darbietung – geschriebenes – und entbindet sich der umgebenden umgebung um sich in ein parallel-gedankenuniversum zu begeben. das funktioniert überall…

lesen verhilft doch ein kleinwenig, dinge zu lesen. könnte man nicht lesen, so kann man geschriebenes nicht erfassen und folglicherweise nicht gedankenmäßig verarbeiten. ohne die gabe des lesens wäre das können des schreibens ein sinnverfehltes.

niedergeschrieben kann so ziemlich alles nur erdenkliche werden, es ist expression. diese expression wird am lesenden zur impression – ausdruck wird eindruck…

eindruck schinden ist etwas stolzbehaftetes, ehrgeiziges – der neid ist nicht weit. 

dieser reim zum schluss.

erstens: chicken wings kräftig würzen – kontany’s brathuhn-gewürz hilft dabei hervorragend…

zweitens: polenta vorkochen, auf backpapier glattdrücken und sticks mit pizzarad herschneiden…

drittens: alle zutaten in den backofen und bei 200°C braten. schlussendlich noch den griller auf die chicken wings heizen lassen…

30 minuten warten – fertig!

(1 comment)

…ist das salz vom benz entfernt. der 20 jahre alte herr fährt wie an den ersten seiner fahrzeugtage. heute bekam er eine komplettwäsche geschenkt, das salz und der winterdreck sollten weg. 

bp sei dank gab es eine wunderschöne wolkenaussicht durchs schiebedach, denn die wartezeit betrug an der waschstraße doch einige minuten. sehr schön!

erbsen, champignons, schinken, reis, zwiebel – alles in den topf und dazu die leckeren gewürze aus den gewürzgläschen verschiedenster gewürzhersteller. würzig solls auch schmecken, denn fades gibt es eh im alltag möglicherweise zur genüge. darum: curry! 

curry ist ein leckeres gewürz, welches dem eingesetzten basmati- und rundkorn-reis eine angenehm warme, gelbliche färbung verleiht. njam njam!

nach der verspeisung der oben dargestellten reisspeise wurde es einem warm um den torso – curry! da es nun draußen abermals kältere temperaturen anschlägt ist dieser effekt garnicht so unwillkommen, denn wärme von innen ist sehr, sehr wichtig! außerdem gibt es ja diesen schönen spruch, welcher die innere wärme im körper miteinbezieht: “hast du sonne im herzen und zwiebel (war auch im gericht enthalten) im bauch, kannst du furzen und stinken tuts auch.”

hauptsache gesund ists! der salat durfte auch nicht fehlen, das beliebte senfdressing mit balsamico bildete eine runde marinade auf demselbigen. nun zum passenden song… 


 

“hey baby baby, ich sah dich auf dem balkon liegen … das bonbon war lecker das ich aß, bevor es dich gab in meiner phantasie …”

und nicht vergessen > hin und wieder mal das haar kräftig durchschütteln!

…um nicht auf die schiefe bahn zu gelangen. schiefe bahn kann hierbei fast alles sein, es wird nicht von drogenmissbraucht ausgegangen. schiefe bahn ist für jedes individuum etwas anderes – etwas subjektives verbirgt sich dahinter.

es gibt dinge, die will man. es gibt dinge, die will man nicht. abbiegen um nicht auf die schiefe bahn zu gelangen soll dabei bedeuten, dass man selbst dingen aus dem weg geht, welche man nicht will. auch: links blinken und rechts abbiegen. wenn man beim abbiegevorgang verwirrung stiften möchte.

das erkennen von, vor allem komplexen, zusammenhängen im zwischenmenschlichen sinne führt automatisch zur annahme oder ablehnung verschiedenster umstände und ist in höchstem maße menschlich, und nicht, wie vielgeglaubt, ein vor-widrigen-gegebenheiten-weglaufen. 

be yourself!