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wie das leben so ist. in der ubahn sind viele menschen unterwegs, hin und wieder auch das eine oder andere tier. wenige giraffen, loewen, eisbaeren. mehr die hunde sind es, die sich auf den weg von a nach b machen, mit hilfe von herrchen und ubahn. es gibt nicht viel zu erzaehlen dieser tage, das lernen haelt einzug, zwischendurch essen, atmen, trinken, gehen, kuessen, licht beobachten, … so viele dingen liessen sich tun, wenn man sie nur tun wuerde.

das setzen von prioritaeten faellt von zeit zu zeit so extrem schwer, man mag es kaum fuer moeglich halten. staendig gibt es dinge zu tun, die allerdings unterbrochen werden von anderen zu tuhenden dingen, welche auch auf der strecke liegen. die strecke des tuns wird also gequert von anderen dingen, die auch gerade getan werden wollen. das ist interessant! …und schwer zu verfolgen. so viel aufmerksamkeit die man aufbringen muss um all die zusammenhaenge zu erkennen.

habt acht!

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