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Monthly Archives: Februar 2011

truthahn premium-filet, frankfurter, gelber paprika, zucchini. alles auf den spieß bitte!

hier gehts zu meinem damaligen tutorial bezüglich wollbommelherstellung.

3 begleitungen und meiner einer, sitzend auf einer bank – gut und gleichmäßig verteilt. dr. house kam im quattrolog vor, erhielt er doch ein neues gesicht. dr. house hat jetzt ein gesicht! 

sitzend verbrachte man ein wenig über 2 stunden in diesem dufte laden, ein besuch lohnt sich allemal. die u6 gleich zur stelle, ebenso die u3. u5 fehlt! andere saßen auch, jedoch nicht auf einer bank. es gab wohl welche, die auch die bank benutzten, nicht jedoch dieser mensch…

eine leichte unschärfe zeichnet sich durch die belichtungszeit von einer sekunde ab, jegliche haltehilfe fehlte zu diesem zeitpunkt. welcher zeitpunkt dies nun genau war, das steht in einer exif-infodatei – und nicht in den sternen. 

guten morgen!

das wohl lästigste fussel ist das sockenfussel. es nabelt sich während des tragens der jeweiligen socke ab und nistet sich bevorzugterweise zwischen zehennagel und nagelbett ein. die entfernung gestaltet sich nach erfolgreicher einnistung mehr oder weniger kompliziert. auch gibt es unterschiede bei der tarnfreudigkeit eines fussels. so sind zum beispiel weiße oder hellfärbige fussel etwas schwerer auszumachen als dunkle – schwarz. ein fussel in aktion…

wikipedia verrät auch einiges über fussel – wirklich interessant liest sich der beitrag über bauchnabelfussel. interessantestens!

heute, an diesem einwenigsonnigen montag, da geht es um schuhe. gestern, an diesem eigentlichgarnichtsonnigen sonntag, da waren sie unterwegs – die schuhe. genauer gesagt handelt es sich um stiefel, deren farbe die der liebe ist – so heißt es in vielen texten und schriften. es könnte aber genauso die farbe des schlachtens sein, denn rot ist auch das blut, welches aus sämtlichen ritzen zerschnittenen fleisches austritt. 

nun aber genug der kopfbilder, es sollen die schuhe im mittelpunkt stehen – sie haben es sich verdient!

tragen sie das menschliche skelett in doch angenehmer weise, da sehr zarte und fußanschmiegsame sohle und angenehmes leder – rot. die ubahn rückt das schuhwerk nochdazu ins richtige licht – fabelhaft!

manchmal gibt es mehr davon, manchmal etwas weniger, hin und wieder versteckt er sich gründlich in gelblicher form am asphaltboden erzeugt durch natriumdampflampfen – bevorzugt bei straßenkreuzungen eingesetzt – die natriumdampflampe. der gelbliche schimmer soll womöglich besser nebel durchdringen, sollte denn einer sein. 

schatten. schatten spendet so viele informationen, festhalten lässt er sich durch fotografie. oder auch noch durch eine abfolge von fotos, film genannt. noch eine möglichkeit gibt es um den so vergänglichen schatten festzuhalten. man könnte ihn abpausen – sozusagen ein abbild durch pausen am untergrund von ihm erstellen. 

im menschlichen sinne gilt: festhalten ist einfach, loslassen schwer.

im schattlichen sinne gilt: festhalten ist schwer, loslassen denkbar einfach.

menschlich könnten wir uns weiterbilden, würden wir dem schattlichen aufmerksamkeit schenken.

mobilität ist ein wahrlich nicht unwichtiges thema in der heutigen zeit. erfreulicherweise – so muss man sagen – können wir menschen uns heutzutage mit einer noch nie dagewesenen mobilität um den erdball herumbewegen. auto, fahrrad für jedermann, flugzeug, microscooter, … alles hilft uns bei der fortbewegung. 

und doch: steigt die sesshaftigkeit! völkerwanderungen nehmen ab, der einzelne möchte einen kurzen arbeitsweg, umziehen nur in den nächstgelegenen ort – ausnahmen bestätigen möglicherweise die regel hierbei.

reisen öffnet körper, geist und seele – darum ich euch das reisen befehle. nun gut, wir sind hier nicht beim bundesheer. beachten sie deshalb den befehl als ungültig, als nichtssagend, als wäre er nie ausgesprochen worden. 

besonders wichtig ist das reisen für die jüngsten unter uns menschen, denn so lernen die kleinen sprösslinge andere kulturen, lebensweisen und missstände kennen, haben zugang zu etwas weiterem als den eigenen eltern und deren haus – das elternhaus. darum – jungsters, gehts aussi!

bikers 4ever!